COMING HOME Jazzkonzert

Brüser Berger Konzerte in E

am Sonntag,  15. Oktober 2017 um 19.00 Uhr in der Emmaus-Kirche, Brüser Berg, Borsigallee 23-25, 53125 Bonn

Ian Alexander – Gitarre, E-Gitarre und Komposition
Sebastian Schlör – Vibraphon & Klavier
Veit Steinmann – Violoncello

Einmal jährlich findet im Rahmen der Brüser Berger Konzerte in E ein Jazzkonzert statt. Am Sonntag, den 15. Oktober um 19 Uhr ist es wieder soweit. In der Emmaus-Kirche (Borsigallee 23) werden  unter dem Titel „Coming Home“ Kompositionen des amerikanisch-britischen Jazz-Gitarristen Ian Alexander  zu hören sein. Der junge Komponist, der an diesem Abend selbst Gitarre und E-Gitarre spielt, ist , wie er selbst sagt, „auf der Suche nach Schönheit und Wahrheit in der Musik“. Auf seiner Gratwanderung zwischen Klassik, Rock und Jazz schafft er tiefgründige und spirituelle Werke. Zusammen spielen mit ihm an diesem Abend Sebastian Schlör am Vibraphon und Veit Steinmann am Cello. Die drei Musiker kennen sich vom Musikstudium in Köln und Arnheim (Holland) und alle eint der besondere Sinn für klangliche Magie. Die Komposition und die besondere Kombination der Instrumente  versprechen einen spannenden Abend.

Die Karten gibt es wie immer im Vorverkauf in der Buchhandlung Goethe & Hafis, Tel. 0228-9250323
Sie kosten für Studenten 8 €, erm. 10 € und regulär 15 €, an der Abendkasse 12/15 €.

Der Britisch/Amerikanische Jazz-Gitarrist und Komponist Ian Alexander ist auf der Suche nach Schönheit und Wahrheit in der Musik. Auf einer Gratwanderung zwischen Klassik, progressivem Rock und Modern Jazz pilgert er zu Quellen spiritueller Inspiration und kreiert tiefgründige Werke mit großem Bogen. Gewappnet mit einer klassischen Nylon-Akustik und einer in Quinten gestimmten E-Gitarre, verbündet mit den singenden Seelen seiner Mitspieler, erschafft er Magie für die Ohren und Harmonie in den Herzen seines Publikums.

Vorverkauf ab 1. August: Buchhandlung Goethe&Hafis: Borsigallee 26,  53125 Bonn
goethehafis@t-online.de oder Tel.:0228-9250323

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Geschrieben von Ulrike Knichwitz am 26. September 2017

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