10. Brüser Berger Musikfestival

In der Emmaus-Kirche, Borsigallee 23-25, 53125 Bonn-Brüser Berg

Sonntag, 6. März um 19.00 Uhr

Klavierabend – Eduard Stan

Werke von Schubert, Mendelssohn und Grieg

Wir freuen uns auf den Klavierabend mit Eduard Stan, dessen Auftritt schon beim 8. und 9. Brüser Berger Musikfestival geplant war und dem wir aufgrund der Corona-Lage zweimal absagen mussten. Nun hoffen wir, dass er in diesem Jahr das Festival eröffnen wird. Ihm bestätigt die FAZ “eminenten Klangfarbensinn”. In London hieß es nach seinem Debüt in der Wigmore Hall, man hätte “Klavierkunst von allerhöchster Beherrschung” gehört.

Klavierabend-Plakat

 

Sonntag, 13. März um 19.00 Uhr

Kammermusik – Duo Verde

Christina Bernard, Saxophon, und Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier, spielen Werke von Schumann, Hindemith, Paule Maurice u. a.
Das sensible und natürliche Zusammenspiel dieser jungen preisgekrönten Künstlerinnen
und der große Reichtum ihrer Klangfarben zeichnet das Duo aus.

Festival 2. Konzert

 

Sonntag, 20. März, 19.00 Uhr

Klavier-Duo-Abend – Séverine Kim und Knut Hanßen

Werke von Mozart, Gershwin und Dvorak
Knut Hanßen muss man unserem Publikum nicht mehr vorstellen: Er spielte vor zehn Jahren als Student das allererste Konzert in E auf dem damals noch geliehenen Flügel. Nach einem weiteren Auftritt in der Emmaus-Kirche waren Publikum und Jury so begeistert von seiner Interpretationskunst, dass er Preisträger des gerade gegründeten Brüser Berger Musikpreises wurde. Nun spielt er das erste Mal im Klavierduo im Rahmen der Konzertreihe. Mit seiner Partnerin Séverine Kim gestaltet Hanßen ein neugierig machendes Programm. Die beiden wurden als Duo schon mit internationalen Preisen ausgezeichnet und haben 2021 die Celler Sommerkonzerte ins Leben gerufen.

Plakat Klavier-Duo Hansen-Kim

Plakat Musikfestival

Karten gibt es nur im Vorverkauf
(Info unter E-Mail Ralf.luckner@online.de oder Tel. 2438050).
Für die Konzerte in E gilt aktuell die 2G-Regelung und es besteht Maskenpflicht während der Konzerte.

Geschrieben von Ulrike Knichwitz am 10. März 2022

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