„Vater, Sohn und Heiliger Geist – Theologische und literarische Zugänge zur Dreifaltigkeit“
Eine ausgeprägte Lehre von der Dreifaltigkeit hat sich erst mit der Zeit innerhalb des Christentums entwickelt. Dann galt sie jahrhundertelang als das „Markenzeichen“ der Anhänger Jesu. Seit der Aufklärung schwindet allerdings die Zustimmung der Gläubigen. Und dem modernen Menschen scheint es fast unmöglich zu sein, an Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist zu glauben – der doch nur EINER sein soll. Für Juden und Muslime wird damit der Monotheismus verlassen.
Neben den dogmatisch-systematischen und historischen Zugängen kann man sich der „Trinität“ auch poetisch nähern. Das kann der katholische Priester und Schriftsteller Dr. Michael Zielonka hervorragend. Herzliche Einladung zum nächsten Montagsvortrag am 27. August 2018 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus an der Matthäikirche, Gutenbergstr. 10, 53123 Bonn-Duisdorf.